„Persönliche Treffen in größeren Runden sind in Zeiten wie diesen leider nicht möglich. Trotzdem war es mir wichtig, bevor ich mich der Wahl zur neuen ÖAAB-Landesobfrau stelle, mit den Spitzen in den Gemeinden und Betrieben intensiv ins Gespräch zu kommen“, so die oberösterreichische Landeshauptmann-Stellvertreterin. „Natürlich standen die Fragen und Anliegen zur Bewältigung der Coronapandemie im Vordergrund. Ich konnte mir aber auch zu weiteren wichtigen Themen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer viel an Anregungen und Ideen für die gemeinsame Arbeit im OÖVP-Arbeitnehmerbund mitnehmen.“
Ein weiterer Programmpunkt war jeweils ein Austausch mit Führungskräften aus den verschiedensten Bereichen des öffentlichen Lebens, von der Bezirksverwaltung, den Gesundheitseinrichtungen bis zu den Einsatzorganisationen. „Der offene Dialog mit Verantwortungsträgerinnen und Verantwortungsträgern in Organisationen, die allesamt einen wertvollen Beitrag zur Bewältigung der Coronapandemie leisten, ist mir gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen wichtig“, so Christine Haberlander, die dabei auf das Ziel verweist, aus den Rückmeldungen der Expertinnen und Experten aus der Praxis die richtigen Schritte in der politischen Arbeit abzuleiten. „Auch bei diesen sehr intensiven und spannenden Diskussionen hat sich einmal mehr gezeigt, dass die Zusammenarbeit zwischen den Organisationen und Einrichtungen in den Bezirken sehr gut funktioniert und ein wesentlicher und wertvoller Baustein in der Krisenbewältigung ist. Danke dafür“, so Haberlander abschließend.