Homeoffice-Maßnahmenpaket sichert Freiwilligkeit, den Unfallversicherungsschutz und unterstützt Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer steuerlich

Zufrieden zeigt sich LH-Stellvertreterin Christine Haberlander in ihrer Funktion als Landesobfrau des OÖVP-Arbeitnehmerbundes ÖAAB mit dem heute präsentierten Homeoffice-Maßnahmenpaket. „Die von der Regierung und den Sozialpartnern heute vorgelegten Inhalte regeln die wichtigsten Punkte in Zukunft einfach und unbürokratisch und bieten so mehr Rechtssicherheit“, so Haberlander. „Wir haben immer gefordert, die neuen Homeoffice-Regelungen fair und ausgewogen weiter zu entwickeln. Danke auch an ÖAAB-Bundesobmann Gust Wöginger, der sich als ÖVP-Klubobmann zudem erfolgreich dafür eingesetzt hat, dass Homeoffice auch in Zukunft für beide Seiten freiwillig bleibt.“

Der OÖVP-Arbeitnehmerbund hat sich, gemeinsam mit der ÖAAB-FCG-Arbeiterkammerfraktion, auch immer dafür stark gemacht, den Unfallversicherungsschutz beim Arbeiten zu Hause dauerhaft sicherzustellen und eine Möglichkeit zu schaffen, Kosten  für den Heimarbeitsplatz steuerlich geltend machen zu können. Beide Punkte sind ebenfalls erfüllt.

Für die geschäftsführende ÖAAB-Obfrau in Oberösterreich ist auch sichergestellt, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Tätigkeitsbereichen, für die das Arbeiten von zuhause oder unterwegs nicht möglich ist, nicht benachteiligt werden. „Das war und ist mir weiterhin wichtig, um nicht mit einem an sich guten Instrument für eine Missstimmung in der Arbeitnehmerschaft zu sorgen“, so Christine Haberlander abschließend.

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