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Es geht um Oberösterreichs Interessen
Angelika Winzig wird Oberösterreich eine starke Stimme in Europa geben.
Bei der Europawahl am 26. Mai wird entschieden, ob die Interessen Oberösterreichs auch in Zukunft in Brüssel bestmöglich vertreten werden.
„Angelika Winzig ist als glühende Europäerin, erfahrene Politikerin und Frau der Wirtschaft die ideale Kandidatin für die EU-Wahl“, so Stelzer.„Angelika Winzig wird Oberösterreich eine starke Stimme in Brüssel geben“, betont Stelzer.
LH Stelzer: „Oberösterreichs Interessen in Europa bestmöglich vertreten“
Oberösterreich, als der Wirtschaftsmotor der Republik, gehört zu jenen Bundesländern, das von der Europäischen Union im besonderen Ausmaß profitiert.
„Durch Exporte in die Europäische Union werden tausende Arbeitsplätze geschaffen und gesichert. Umso wichtiger ist es daher für Oberösterreich, dass in der EU stabile und sichere Verhältnisse herrschen und dass die Interessen unseres Bundeslandes bestmöglich vertreten werden“, betont Landeshauptmann Thomas Stelzer.
Wir brauchen ein Europa, das sich um die großen Herausforderungen kümmert und sich nicht im Klein-Klein verliert.
„Damit Oberösterreich zum Land der Möglichkeiten wird, brauchen wir ein starkes geeintes Europa. Wir brauchen ein Europa, das sich um die großen Herausforderungen kümmert und sich nicht im Klein-Klein verliert“, erklärt Stelzer. Für Stelzer sind dies Herausforderungen wie die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts Europa, das Thema Sicherheit, Migration und Integration, der Ausstieg aus der Atomenergie sowie der Erhalt unserer kleinstrukturierten Landwirtschaft. Über allem stehe natürlich der Erhalt von Frieden und Freiheit in Europa.
„Wollen klare Nummer 1 werden“
„Wir wollen bei der EU-Wahl in Oberösterreich die klare Nummer 1 werden“, so OÖVP-Landesgeschäftsführer LAbg. Wolfgang Hattmannsdorfer. Angelika Winzig ist auf dem Listenplatz 3. „Ob Oberösterreich in Brüssel vertreten ist, entscheidet aber nicht der Listenplatz, sondern die Anzahl der Vorzugsstimmen, die Angelika Winzig erhält. Wer daher eine starke Interessensvertretung in der EU will, muss Angelika Winzig auf den Stimmzettel schreiben.“ Durch die freiwillige Vorzugsstimmen-Regelung der ÖVP können die Bürger direkt entscheiden, wer nach Brüssel geht. „Fakt ist: Es wird ein sehr, sehr knappes Rennen werden.“
Was den Wahlkampf betrifft, sagt Hattmannsdorfer: „Wir werden einen kurzen Wahlkampf machen. Gerade angesichts des aktuellen Leserbrief-Skandals richte ich einen Fairness-Appell an alle Parteien“.
Spitzenkandidatin NR Angelika Winzig: „Für ein besseres Europa“
„Es ist eine große Aufgabe, die Anliegen unseres Bundeslandes in Brüssel durchzusetzen. Das wird jedoch erst dann möglich, wenn wir das Vorzugsstimmenmandat mit Unterstützung der Wählerinnen und Wähler tatsächlich nach Oberösterreich holen“, betont Nationalratsabgeordnete Angelika Winzig.
„Mit ganzer Kraft will ich mich für ein starkes Oberösterreich innerhalb Europa einsetzen. Ein Europa, das den Frieden sichert, die Demokratie & Rechtsstaatlichkeit garantiert, das die Stärke im Konzert der Weltmächte konstatiert, das in Vielfalt geeint ist, mit nationalen Freiheiten und Eigenverantwortung“, so Winzig.
Folgende Themen sind mir besonders wichtig:
Oberösterreich ist der attraktivste Wirtschaftsstandort Österreichs und eine der führenden Industrieregion Europas. Oberösterreich kann ein starkes Beschäftigungswachstum und niedrige Arbeitslosigkeit vorweisen. Damit wir die wirtschaftliche Stabilität erhalten, die Wettbewerbsfähigkeit unserer vielen Top-Unternehmen weiter ausbauen, weiterhin ideale Rahmenbedingungen für Unternehmen und Investoren haben, braucht Oberösterreich eine starke Stimme in Europa.
Wettbewerbsfähige und wachstumsorientierte Wirtschaft, die Arbeitsplätze schafft und unseren Bürgern einen hohen Lebensstandard sichert. Eine EU der Möglichkeiten & Chancen. Förderung eines freien gerechten Handels, Forschung & Entwicklung. Stärkung des Binnenmarktes & des Euro, Steuerhinterziehung verhindern. Die Mittelschicht ist Schlüsselkomponente der Gesellschaft.
Schaffung einer Energieunion, CO2 arme Mobilität, Schaffung einer Kreislaufwirtschaft, Nachhaltige Landwirtschaft, Industrie durch Förderung von F&E soll Wandel vorantreiben.
Sicherung der Außengrenzen, Verhinderung illegaler Migration, Bekämpfung von Terrorismus und Extremismus jeglicher Form. Bekämpfung von organisierter Kriminalität und Korruption. Einsatz für ein demokratisches und freies Europa.
Kontrollierte legale Einwanderung, sichere Grenzen, gemeinsam in Krisengebieten und 3. Welt Ländern in Wachstum & Beschäftigung investieren.
Besserer und einfacherer Zugang zu Förderungen. Weniger Richtlinien und Regeln und Bürokratie, sondern wieder mehr Eigenverantwortung. Initiativen gegen Fachkräftemangel. Schutz der bäuerlichen Familienbetriebe und Sicherung unserer hohen Lebensmittelqualität.
Spitzenkandidatin der OÖVP und all ihrer Teilorganisationen:
- Abg. z. NR Dr. Angelika Winzig
Die weiteren OÖVP-Kandidaten: (in alphabetischer Reihenfolge)
- Mag.(FH) Leonhard Gmeiner (Perg, PE)
- GR Mag. Severin Gruber (Roitham, GM)
- GR Andrea Hehenberger (Hinzenbach, EF)
- Markus Larndorfer (Sankt Georgen a. d. Gusen, PE)
- GR Ursula Voglsam (Steyr, SE)